Die Kirchen und Kapellen
nicht nur dem Namen nach zu kennen,
sondern auch Einblick

in ihr Aussehen innen und außen zu erhalten,
dienen diese Seiten.
Mögen die Kapellen und Kirchen helfen zum Lobe Gottes,
frei ohne Gier nach Antiken-Mammon.

Unsere Vorfahren haben 
manchmal unter großen Anstrengungen und Entbehrungen
aus tiefen Glauben heraus
Kirchen und Kapellen gebaut.
Damit haben sie  den Orten und der Landschaft
ein charakteristisches Gesicht verliehen.
Unsere Aufgabe ist es, dies zu bewahren.

Kirchen und Kapellen
im Inntal

FLINTSBACH am Inn im Inntal

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Pfarrkirche St. Martin. Urpfarreikirche, entstanden im frühen Mittelalter, urk 1160, dem Freisinger Domkapitel eingegliedert 1312. Der heutige Bau ist ein stattlicher Barockbau, errichtet von Abraham Millauer 1755. Großartiger Hochaltar. Deckengemälde Sebastian Rechenauer 1805

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Friedhofkapelle im Neuen Friedhof.

Auf dem Weg zum Petersberg hinauf:
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Marienkapelle am Weg im Tal.

Ehemalige Schlosskapelle St. Ägidius und St. Leonhard

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Marienkapelle Maria Schnee am Berg, etwa ein Viertel des Weges. Im 18. Jh erreichtet,  im 19. Jh. abgebrochen und Ende des 20. Jhs wieder errichtet.
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Antoniuskapelle am Berg, etwa drei Viertel des Weges. 1746 zum erstenmal erwähnt, im 19. Jh. abgebrochen und Ende des 20. Jhs wieder errichtet.
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Romanische Klosterkirche St. Peter des ehemaligen Prioratsklosters und heute noch Wallfahrtskirche auf dem Gipfel des Kleinen Madron (847 m), Gegründet 1130, beurkundet 1163. 1296 wurde Burg Falkenstein zerstört und das Kloster verwüstet und verlassen. Nur ein einzelner Mönch, Probst betitelt, bleib bis zur Säkularisation zur Seelsorge der Bergbauern auf dem kleinen Madron. Die Kirche wurde vermutlich in den 30iger Jahren des 12. Jhs erbaut und 1139 geweiht. Im 13 Jh. weitgehend erneuert und seitdem unverändert. Ein gotischer Hochaltar mit dem Thronenden Petrus entstand um 1525. Heute ein interessanter Frühbarockaltar von 1676 und Seitenaltäre aus dieser Zeit. Bemerkenswerte Einzelfiguren: Kruzifix Ende 15. Jahrhundert, thronender Hl. Petrus 1400.
12 Apostelstehlen vom 20. Jh. das letzte Stück den Berg hinauf zur Klosterkirche.

Hohe Asten: Marienkapelle,  errichtet von der dort wohnhaften Familie Astl im Jahr 1964. In der Kapelle ist auch ein 14-Nothelferbild und in einem Fenster ein Glasbild von der Ährenkleidmadonna.

ORTSTEIL FISCHBACH
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Filialkirche St. Johannes Evangelist, erbaut 1821

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Straßenkapelle St. Maria Immaculata (von Lourdes) im Süden des Ortes: einfaches Nischenkapellchen, erstmals erwähnt 1750.

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Kirnstein: Straßenkapelle St. Maria. Einfache Rokokokapelle mit Rokoko-Altar von 1770. Entstanden um 1875, die Madonna kam vom Niederndorfer Berg.

 


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