Die Kirchen und Kapellen
nicht nur dem Namen nach zu kennen,
sondern auch Einblick

in ihr Aussehen innen und außen zu erhalten,
dienen diese Seiten.
Mögen die Kapellen und Kirchen helfen zum Lobe Gottes,
frei ohne Gier nach Antiken-Mammon.

Unsere Vorfahren haben 
manchmal unter großen Anstrengungen und Entbehrungen
aus tiefen Glauben heraus
Kirchen und Kapellen gebaut.
Damit haben sie  den Orten und der Landschaft
ein charakteristisches Gesicht verliehen.
Unsere Aufgabe ist es, dies zu bewahren.

Kirchen und Kapellen
im westlichen Chiemgau

BERNAU am Chiemsee

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Pfarrkirche St. Laurentius. Kirche seit spätrömischer Zeit, urk.1408, heutiger Bau neugotisch
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evangelische Heilandskirche.
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Seisersäule. am Aufgang zur Pfarrkirche, 1518, Landmarkierung.

Hitzelsberg: Kalvarienberg. Erbaut 1886 von Pfr. Franz Xaver Eisenrichter und Büger Sebastian Ramoser, den damaligen Vorständen der Raiffeisengenosssenschaft.

Hitzelsberg: Waldkapelle Erbaut aus Holz von Baumeister Anton Auer aus Westerham  1935 an der Stelle einer verfallenen Lourdesgrotte. Daher wurde die Kapelle auch mit einer Lourdesgotte ausgestattet, hat aber heute eine Herzmariästatue drinnen.
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Irschen: barocke Ortskapelle, 1846 erbaut. Votivkapelle aufgrund eines Schlangenbisses, der überlebt wurde.

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Aufing: Lourdeskapelle, 1910 erbaut.
Kraimoos: am Feldweg nach Bergham hin: Hofkapelle St. Maria, erbaut im Jahr 2000

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Kraimoos: An der Straße zum Seiserhof hinauf: Mariengrotte. Erbaut Ende des 18. Jhds. Ursprünglich war die Marienstatue für Amerika bestimmt.
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Reit: beim Seiserhof: Lourdes-Nischenkapellchen, aus der Jahrtausendwende
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Hittenkirchen: Kuratiekirche St. Bartholomäus. Besteht vielleicht bereits seit der Ortsgründung durch Mönch Hitto im 8. Jh, sicher aber im 12. Jahrhundert, urkundlich  erst 1345, 1760-61 barockisiert.

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Hittenkirchen: Kriegergedächtniskapelle. Herrlicher Ausblick auf den Chiemsee. Errichtet 1923
Harlach: An der kleinen Straßenkreuzung der Straße von Kumpfmühle nach Hittenkirchen, von welcher der Flurweg nach Harlach abzweigt, steht die kleine Nischenkapelle, die einst als Lourdeskapelle erbaut wurde. Heute trägt sie als Marienkapelle ein hölzernes Marienbild, ohne Fassung, naturbelassen.
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Hötzing: Weilerkapelle St. Maria. Votivkapelle. Als der Sohn Priester geworden war, wurde als Dank die Kapelle von der Nullermutter Katharina Kreuz 1974 erbaut. Mit Altarreliquien vom hl. Theodoius und der hl. Adeodatae

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Giebing: Kapelle von 1895. Pieta, Rokokoarbeit um 1770 vom Rohrdorfer Marienaltar. Der St. Michel an der Außenwand ist von 1950 eine Dankarbeit eines Künstlers für das Überleben im 2. Weltkrieg ohne größeren Schaden. Giebing selbst war Edelsitz der Giebinger, eines Ministeriealgeschlechtes  der Falkensteiner, also schon im 12. Jh.

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Kothöd: Hofkapelle
Weisham: Marienkapelle. Hinter dem Wirtshaus Fischerwirt im Westen des Ortes Doppelkapelle von Kunstmaler Maxon (anmutend wie ein spanischer Rundbau), beidemal mit Maria. Im Vorraum, der ersten sogenannten Lourdeskapelle, mit Satteldach und gehalten im Innenraum mit Terrakotta Farbton wird mit Terakotta-Reliefs das alltäglichen Leben gezeigt. Innen in der klleinen Nische von Kalksteinen steht die Figur Mariens (eine eigenwillige Form der Lourdesmadonna).
In der Innenkapllle wird auf dem Altarbild Maria gezeigt, lankirt von Relieffiguren in Holzfassung links des hl. Paulus und rechts des Hl. Bruders Konrad. Das runde  Mauerwerk ist ausgemalen mit der Deutung der beiden Assistenzheiligen vom Altar mit drei Stationen aus dem Leben des hl. Paulus (Christusbegegnug, Handauflegung zur Taufe und Paulus als Verkünder des Wortes Gottes) und mit Bild des hl.  Bruder Kondrads.  Der Kunstmaler Maxon hat die Kapelle selber ausgemalen.
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Weisham: Lourdeskapelle von 1983, wahrscheinlich aus einem Backofen

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Kothöd: Marterlsäule, Grenzstein, 1537 oder 1547

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