Die Kirchen und Kapellen
nicht nur dem Namen nach zu kennen,
sondern auch Einblick

in ihr Aussehen innen und außen zu erhalten,
dienen diese Seiten.
Mögen die Kapellen und Kirchen helfen zum Lobe Gottes,
frei ohne Gier nach Antiken-Mammon.

Unsere Vorfahren haben 
manchmal unter großen Anstrengungen und Entbehrungen
aus tiefen Glauben heraus
Kirchen und Kapellen gebaut.
Damit haben sie  den Orten und der Landschaft
ein charakteristisches Gesicht verliehen.
Unsere Aufgabe ist es, dies zu bewahren.

Kirchen und Kapellen im Wasserburger Land

 

ROTT am Inn

Kapellenweg Rott am Inn
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Ehemalige Benediktinerabteikirche St. Marinus und Anianus. Gegründet zw. 1081 und 1085 von Pfalzgraf Kuno. Stifterhochgrab 1485, romanische Turmuntergeschosse (15. Jhdt.), spätgotisches Fresko am Südturm. Neubau 1759/1765 durch J.M. Fischer in Rokoko. Ausstattung von I. Günther (Altäre), J. Götsch (Beichtstühle), M. Günther (Fresken), J. Rauch (Stuck).
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Feldkirchen: Wallfahrtskirche und Filialkirche U.L. Frau einschiffiger, mehrfach verlängerter Bau aus der Romanik. Stuck 1629, Ährenkleidmadonna und Friedhofeingang M. 15. Jahrhundert. Gnadenbild am Hochaltar
Rott: Herz Jesu-Kapelle am Landgasthof Stechl bei der Kirche

Rott: Kreuzkapelle beim Feuerwehrhaus
Rott: Antoniusnischenkapellchen am Leitenweg
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Arbing: Hofkapelle
Rott am Inn-Au: Kreuz Raott am Inn-Au: Kreuz mit Madonna
Au: Kreuz mit Madonna in einer Mauernische darunter

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Dobl: Franziskuskapelle, entstanden im 19. Jh. aufgrund eines Gelübdes und einer daraufhin erfolgten Krankenheilung. Heute steht vorne der Hl. Bruder Konrad drinnnen, die Seitenbilder stellen aber noch das Leben des hl. Franziskus dar. Daher nennen manche die Kapelle auch Bruder-Konrad-Kapelle. So die Aufnahme im Jahr 2004
Heute, 2015, (die Bilder rechts) ist die Kapelle restauriert und entleert, so dass sie nur eine Br. Konrad-Kapelle ist, und gibt jetzt die Zahl der Erbauung mit 1935 an. Auch ist der Grund der Erbauung jetzt anders: Sie sei nur eine Dankeskapelle für überstandene Gefahr bei der bäuerlichen Arbeit.
Dobl: Lourdesgrotte, entstanden im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts
Rott-Kies: kleine Nischenkapelle Herz Jesu und Hl. Kreuz. in der Nähe der Ro 34 nach Zellerberg (gleich am Anfang vom derBundesstraße weg) eine kleine Hauskapelle.

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Maierbach: neuromanische Hofkapelle St. Maria
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Manglham: Hofkapelle

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Meiling: Hofkapelle
Oberkatzbach Lourdesgrotte    Obrkatzbach Kapelle Oberkatzbach Kapelle innen
Oberkatzbach: Hofkapelle. Die 2001 gebaute Kapelle ist zu Ehren der drei im letzten Krieg gefallenen Brüder errichtet worden. Leider ohne ein christliches Zeichen.
                         Auch die kleine Lourdesgrotte wurde des christlichen Zeichen beraupt.
Wurzach: neugotische Hofkapelle Herz Jesu und Herz Mariae. Die neugotische Hofkapelle wurde an der Straße 1878 erbaut und ausgestattet. Noch heute hat sie die neugotische Ausstattung.

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An den Straßen, welche von Rott wegführen: Marterln, so eines an der Rosenheimerstr., zwei an der Straße nach Dettendorf, eines an der Straße nach Emmering, eines an der Straße nach Lampferding,
und eines in Unterlohen, welches vor einem Eisenkreuz steht und mit einer kleinen Lourdesgrotte ausgestattet ist.
Mühlberg. An der Straße von Maierbach nach Schalldorf, westlich von Esterndorf, Gem. Emmering, Ldkr. Ebersberg: Hofkapelle als Doppelkapelle von St. Maria Lourdes und St. Mauritius. In der Kapelle ist eine Steintafel, welche die Geschichte erzählt: "Diese ehemalige Franziskus-Kapelle, die auf Grund eines Gelübdes von einem Bauern erbaut wurde, wird erstmals 1605 urkundlich erwähnt. Während der Säkularisation musste sie 1803 auf Befehl des königlichen Regierung abgebrochen werden. 1824 bauten der Eder Bauer zu Mühlberg und die drei Esterndorfer Nachbarn diese Kapelle wieder auf. 1979 renovierten die Gebrüder Müller zu Mühlberg unter Beteiligung der Esterdorfer Nachbarn die Kapelle von Grund auf."

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