Die Kirchen und Kapellen
nicht nur dem Namen nach zu kennen,
sondern auch Einblick

in ihr Aussehen innen und außen zu erhalten,
dienen diese Seiten.
Mögen die Kapellen und Kirchen helfen zum Lobe Gottes,
frei ohne Gier nach Antiken-Mammon.

Unsere Vorfahren haben 
manchmal unter großen Anstrengungen und Entbehrungen
aus tiefen Glauben heraus
Kirchen und Kapellen gebaut.
Damit haben sie  den Orten und der Landschaft
ein charakteristisches Gesicht verliehen.
Unsere Aufgabe ist es, dies zu bewahren.

Kirchen und Kapellen im eigentlichen Rosenheimer Land

SCHECHEN im eigentlichen Rosenheimer Land

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Kath. Filialkirche St. Margareta entstand in der 2. Hälfte des 15.Jahrhunderts. Sie ist eine spätgotische, barock-veränderte Kapelle. Die Altäre und die Innenausstattung sind noch sehr gut erhalten. Im Pestjahr 1634 sind am 17. bzw. 21. Oktober zwei Männer aus dem Dreißigjährigen Krieg gestorben und hier "notgedrungen" bestattet worden. 1648 haben schwedische Soldaten die "Sacristey" aufgebrochen und nach Schätzen gesucht.
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Hochstätt: Kath. Kirche St. Vitus, spätgotische Anlage, 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts, neugotischer Anbau, 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.

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Marienberg: Kath. Filialkirche Mariä Heimsuchung, spätgotisch, 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts, Sakristei 1720.
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Pfaffenhofen am Inn: Kath. Pfarrkirche St. Laurentius, barocke Anlage, 1708/09 von Hans Mayr erbaut.
Mühlstätt: Die private Gartenkapelle in Mühlstätt entstand aus einem Bahn-Technik-Häuschen, welches die Bahn vom Gleis entfernte und an den Besitzer verschenkte. Als dieser dann im Dachboden des Pfarrhofes bei Entrümepelung einen Fronleichmansaltar fand, stellte er diesen in das Bahnhäuschen. So wurde durch großen Fleiß von Verwandten und Bekannten aus dem kleinen Bahnhäuschen eine schöne Kapelle, welche zur kurzen Einkehr jeden Tag einlädt. Bauzeit der Kapelle Herz Jesu von 2009 bis 2011. Am 9. April des Jahres der Fertigstellung wurde die Kapelle kirchlich gesegnet.

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Berg: Leonhardikapelle: Der 70jährige Bauer Jakob Niedermaier, genannt "Hasen-Jak" plante und baute die Leonhardikapelle in Berg. Am 7.11.1999 geweiht  dem Schutzpatron St. Leonhard.
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Hochstätt: Die Raspn-Kapelle am Ende der Straße Kapellenweg wurde zum Gedenken an den Tod des "tugendsamen Jünglings" Balthasar Rieder, der von einem 80 Zentner schweren Eichenstamm erdrückt wurde, erbaut.

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Kaps:  Die Kaps-Kapelle, Wallfahrtskapelle "Maria-Hilf", erbaut von Konrad und Annna Kieslinger, Ökonom von Zaisberg, steht auf einem "Kapellenbuckel". Sie wurde vor kurzem (Jahr 2000)  230 Jahre alt. Einige Votivtafeln weisen darauf hin, dass das "Kapser-Bründl" eine heilsame Wirkung besessen habe.

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ScOwoeIkl.jpg (47403 Byte)  Schechen Oberwörn Berschreibung

Oberwöhrn: Schaffler-Kapelle: Die Entstehungsgeschichte der Schaffler-Kapelle in Oberwöhrn geht auf das Jahr 1875 zurück. Das neunjährige Mädchen Monika Hanslmaier "entkam einer großen Gefahr." Aus Dankbarkeit bauten die Eltern eine große Holzkapelle. 1958 und 1990 entstanden jeweils eine Ersatzkapelle.
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Ranft: Loaner Kapelle St. Maria zu Lourdes, als Holzkapelle 1889 errichtet aufgrund eines verheißungsvollen Traumes mit gefolgter Heilung der Rosina Karl, später gemauert.

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Weiher: Schneider-Kapelle: Um 1900 dürfte die Kapelle Schneider am Weiher gebaut worden sein. Drei Schwestern errichteten sie zu Ehren der Mutter Gottes.

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Berg: Holzmartelsäule mit Leidenden Heiland. Die Säule steh zwischen Berg und Friesing, wo die Sicht in die Berge sehr schön ist.

Deutelhausen: An der kleinen Straße zwischen Langenpfunzen und Deutelhausen: Hofnischenkapelle

 


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