Von Passau nach Rom
mit Benützung des
Donau-Alpe-Adria-Radweges
1. Teil: Von Passau bis Grado über das Gasteinert Tal

RoRomOstSa-Ba.jpg (68716 Byte)

(GnSt) gibt an, dass es eine Gnadenstätte mit Gnadenbild oder Heiligengrab ist.
Star1.GIF (881 Byte) gibt die Lebendigkeit der Wallfahrt an,
avnova.jpg (1315 Byte) gibt an, dass der Ort am Pilgerweg Via Nova liegt,
aPMusch.jpg (1137 Byte)gibt an, dass es ein Pilgerheiliger ist, aPetrschll.jpg (1890 Byte) gibt an, dass ees eine Peterskirche ist
aJkw.jpg (1378 Byte)gibt an, dass der Ort am Jakobsweg liegt)
K
. = Kirche, Pfrk. = Pfarrrkirche, Fk. = Filialkirche
Was in eckigen Klammern [ ] bedeutet Umweg bzw. Abstecher

Donau-Alpe-Adria-Radpilgerweg
nicht über die Tauernhöhe,
sondern über das Gasteiner Tal
und mit der Tauernschleuse durch die Tauernhöhen
   
 

Donau-Alpe-Adria-Radpilgerweg
von Passau bis vor Bischofshofen
von Bischofshofen über das Gasteinertal bis Spital an der Drau
von Spital an der Drau nach Grado an der Adria /Barbano in der Adria

 Start in Passau aJkw.jpg (1378 Byte)avnova.jpg (1315 Byte) oben über der Stadt:
in der Marienwallfahrtskirche Maria Hilf
(GnSt) Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)
in die Stadt hinunter gefahren zur Altstadt mit dem Dom
                                                     und Kloster Niedernburg mit Giselagrab (GnSt) Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)
                                                     und Kloster Nikola
Zur anderen Innseite gewechselt auf den Tauernradweg
zur Kirche St. Severin aPMusch.jpg (1137 Byte)

Mit dem Tauernradweg Innaufwärts und Salzachaufwärts bis Schwarzach im Pongau

In Wernsstein avnova.jpg (1315 Byte) fährt der Pilger nahe der Georgskirche vorbei.
Abstecher: Kurz vor Schärding liegt im Osten die Wallfahrtskirche Maria Brunnenthal
avnova.jpg (1315 Byte) (GnSt) Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)
In Schärding avnova.jpg (1315 Byte) kommt man zuerst zur Pfarrkirche St. Georg,
trifft aber in der evangelischen Kirche St. Sebastian auf St. Rochus
aPMusch.jpg (1137 Byte),
nach Schärding kommt als nächster Ort St. Florian mit der Kirche St. Florian,
dann die Klosterkirche Suben
avnova.jpg (1315 Byte),
[abseits danach die Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Marienkirchen mit dem Gnadenbild Maria am Moos]
(GnSt) Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)
dann liegt direkt am Inn die Bründlkapelle
(GnSt) Star1.GIF (881 Byte),
aber in den Ort Antiesenhofenavnova.jpg (1315 Byte) gefahren, trifft der Pilger die PfrKirche St. Ägidius aPMusch.jpg (1137 Byte)
und südlich davon im Ort Münsteueravnova.jpg (1315 Byte) die PfrKirche St. Peter und Paul aPetrschll.jpg (1890 Byte)
bevor Kloster Reichersberg avnova.jpg (1315 Byte) erreicht wird.

Nach Obernberg avnova.jpg (1315 Byte) mit der Pfrk. Heiligstes Abenmahl  
wird die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt
(GnSt) Star1.GIF (881 Byte) zu Kirchdorf avnova.jpg (1315 Byte) erreicht,
unterhalb der Kirche St. Maria zu Mühlheim führt der Radweg vorbei,
kommt aber nach Sunzing, wo in Frauenstein die Wallfahrts-Marienkapelle mit Alöttinger Gnadenbild
(GnSt) Star1.GIF (881 Byte) ist.
[Ein Abstecher nach Mining avnova.jpg (1315 Byte)  lohnt: dort ist lebensgroß St. Rochus in der Pfarrkirche St. Mariae Opferung zu Mining aPMusch.jpg (1137 Byte).]

Zur Fahrt nach Braunau lohnt der Weg nach
St. Peter am Hart
avnova.jpg (1315 Byte), der dortigen Peterskirche aPetrschll.jpg (1890 Byte). mit dem Pilgeraltar zum Hl. Wolfgang (recht. Seitenaltar)
In Braunau am Inn trifft man zuerst in Haselbachavnova.jpg (1315 Byte) auf die Wallfahrt zum hl. Valentin (GnSt)Star1.GIF (881 Byte) ,
dann in der Stadt Braunau avnova.jpg (1315 Byte) auf die gotische Kirche St. Stephan.und
die Bürgerspitalkirche Hl. Geist,
wo am linken Seitenaltar St. Jakob und St. Severin
aPMusch.jpg (1137 Byte) zu sehen sind.
Innaufwärts über dem Ufer ist
avnova.jpg (1315 Byte) das Kloster Ranshofen mit seiner Kirche St. Pankratius.

In Überackern avnova.jpg (1315 Byte) mit seiner Peterskirche aPetrschll.jpg (1890 Byte) ist man bereits entlang der Salzach.

Ein Abstecher zu Burghausen über die Salzach lohnt, denn dort ist die gotische Kirche St. Jakob.
Aber wieder zurück zur Ostseite des Flusses, denn in Ach
avnova.jpg (1315 Byte) ist die Wallfahrtskirche Maria Ach (GnSt) Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte).

Dierkt am Salzachufer, gegenüber dem Kloster Reisach findet sich die Kapelle Heilbrünnl (GnSt) Star1.GIF (881 Byte),
vor dem Ort St. Radegund avnova.jpg (1315 Byte) mit seiner Kirche St. Radegund.

Danach läuft der Tauernradweg bis Salzburg Stadt auf der der Dammtrasse der Salzach,
berührt also nur den Ort Oberdorf und Salzburg.

In Ostermiething avnova.jpg (1315 Byte) steht oben die Pfarrkirche St. Maria,
in St. Georgen die Georgskirche
und in der Siedlung Unterching die Wallfahrtskirche zu St. Emmeram
(GnSt).

Vor Oberndorf kommt die Wallfahrtkirche zu Unserer Lieben Frau Maria Bühel (GnSt) Star1.GIF (881 Byte),
in Oberndorf
trifft der Radpilger auf die Stille-Nacht-Kapelle.
Ein Abstecher zur Maximilianskirche in Kirchgöming, wo zu St. Wolfgang gewallfahrtet wurde
(GnSt), lohnt,
sowie wieder ein Abstecher nach Anthering mit seiner Pfrk. Maria Himmelfahrt.

Vor Salzburg, auf der Höhe von Bergheim mit seiner Pfrk. St. Georg, lohnt eine Abstecher:
bei der ersten Siedlungsstraße von Bergheim unter die Bahn durch
und vor zur Bundestraßenaussfahrt, dort mit der Brücke die Bundesstraße überqueren
und nach der Kirche St. Georg die kleine Straße hinauf zum Plainberg.

hinauf zur Kirche Maria Plain
(GnSt), der großen Wallfahrt Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte).
Von Plainberg den Wallfahrtsweg hinab nach Salzburg-Itzling
und mit den städtischen Radwegen zum Altstadtzentrum.

In Salzburg Stadt aJkw.jpg (1378 Byte) waren einst der Dom,
die Franziskanerkirche und viele andere Kirchen Wallfahrtsziel
(GnSt).
Heute gibt es noch die Wallfahrt zum Jesuskind vom Loretokloster
(GnSt) Star1.GIF (881 Byte) in der Paris-Lodronstraße.

Nach Salzburg führt der Weg zur Jakobskirche aPMusch.jpg (1137 Byte) von Gois.

Die Wegvariante des Tauernradweges über die Stadt Bad Reichenhall lohnt:
mit der Abzweigung
Marzoll 
aJkw.jpg (1378 Byte) zur Wallfahrtskirche St. Valentin (GnSt)
dann hinein nach Bad Reichenhall aJkw.jpg (1378 Byte) , zuerst zur Klosterkirche St. Zeno (GnSt, aPMusch.jpg (1137 Byte))Star1.GIF (881 Byte)
in die Stadt zur Karmelitenkirche St. Ägidius aPMusch.jpg (1137 Byte)
und gegen Süden die Stadt verlassen mit der dritten romanischen Kirche St. Nikolaus aPMusch.jpg (1137 Byte).
dann zurück mit der östliche Variante über Bayrisch Gmain
zur großen Marienwallfahrtskirche Großgmain
aJkw.jpg (1378 Byte) (GnSt) Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte).

Und wieder zurück zur Abzweigung Marzoll, aber jetzt genau in die Gegenrichtung abzweigen,
den schönen Bergradweg 1a
nach Grödig über Kapelle Veitlbruch nehmen,
oder viell leichter weiter unten ohne Bergsteigung mit dem Radweg "Rund um den Unterberg" nach Grödig,
In Grödig steht beim Schloss die Wallfahrtskirche St. Leonhard
(GnSt),
Von Grödig führt der Radweg Nr. 4 hin zur Salzach und dort am Damm der Salzach
zum Tauernradweg. Diesen gegen Süden bis Pfarrwerfen weiterfahren.

Bevor der Radpilger Hallein erreicht, durchfährt er den Ort Kaltenhausen mit seiner Brauerei.
Bei der Braueri findet sich die Wegkapelle St. Maria (GnSt).

Hält man sich in Hallein auf, dann lohnt auf der gegenüberliegenden Seite im Norden von Hallein
der Besuch der Jakobskirche aPMusch.jpg (1137 Byte) zu St. Jakob am Thurn,
und die Pfarrkirche St. Stephanus zu Oberalm,
wo in Wallfahrt St. Donatus und der gegeißelte Heiland in der Wies verehrt wurde (GnSt).
Im Westen von Hallein ist am Berghang
die Marienwallfahrtskapelle Kleinkirchenthal (GnSt) Star1.GIF (881 Byte), auf dem Weg zum Barmstein.

Mit dem Tauernradweg, der hier zugleich der Ciclovia Alpe Adria Radweg ist, bis nach Schwarzach im Pongau.

Nach Hallein ist es möglich, den Tauernradweg weiter zu nehmen,


Kurz vor Golling kommt der Radpilger nach Lager: dort ist in ruhiger Lage auf dem Felsen in Torres die
Filial- und Wallfahrtsk. St. Nikolaus (GnSt, aPMusch.jpg (1137 Byte)).
und am Waldrand die Bartholomäuskap.
Südlich von Hallein ist es möglich,
jenseits des Flusses den Tennengauer Radwanderweg zu nehmen.
Die Filialkirche St. Margarethen in St. Margarethen war eine Wallfahrtskirche zur Hl. Margaretha (GnSt).
In Bad Vigaun steht die Pfrk. St. Dionys und zu
zu Kuchl in der Pfarrkirche Unsere Lieben Frau und der hl. Pankraz (GnSt) ist die Wallfahrt erloschen.
Der Radweg führt nicht in den Ort zur Pfrk., sondern oben bei der Fk St. Georg vorbei.

In Golling zur Pfarrkirche zu den beiden Johannes, dem Täufer und dem Evangelisten,
war einst eine Wallfahrt zu St. Kajetan (GnSt).

Golling, der letzte Ort vor dem Pass. Und am Pass Lueg, wo der Tauernradweg die Bundesstraße benützt,
war die Rast der Fuhrleute mit der Wallfahrtskirche der hl. Familie auf der Flucht (GnSt) Star1.GIF (881 Byte), genannt Kapelle Brunneck.

Mit dem Tauernradweg auf der Bundesstraße durch Tennek (Fk  St. Barbara)
und Werfen mit seiner Kirche St. Jakob aPMusch.jpg (1137 Byte) .
Ab Werfen läuft der Tauernradweg über Pfarrwerfen mit seiner Kirche St. Cyriakus,
vorbei an St. Rupert mit seiner Kirche St. Rupert,
und nach Bischofshofen
  
mit seiner ehemaligen Klosterkirche St. Maximilian (got. Fresken), seiner Kirche Unsere Lieben Frau und seiner Georgskirche (alle in einer Reihe).

St. Johann im Pongau mit seiner neugotischen Johanniskirche, dem sog. Pinzgauer Dom,
                                           dort wird der Pietà (GnSt) große Verherung erwiesen..
und der gotischen Annakapelle, eine ehemaliger Karner von 1301.

Abseits im Norden danach in Halldorf eine Marienwallfahrtskapelle Maria im Paradies (GnSt),
in Schwarzach im Pongau  die Kirche St. Maria Immaculata, (Oberhalb in St. Veit die got. Vituskirche),
Am Ende von Schwarzach abzweigen und mit dem Ciclovia Alpe Adria Radweg durch die Hauptalpen:
zuerst hinauf die Höhe über Oberuntersberg und Ausgleichbecken,
und über weitere Weiler zur hochgelegten Schnellstraße, welche mit Tunnel in das Gasteiner Tal hineinführt.
Der Radweg in den Tunneln ist sehr gut ausgebaut.

Der erste Ort im Gasteiner Tal ist
Dorf Gastein mit seiner got. Rupert- und Virgilkirche,
dann folgt Hofgastein mit der got. Liebfrauenkirche,
dann Bad Gastein mit seiner alten got. Nikolauskirche aPMusch.jpg (1137 Byte) (got. Fresken) und der neugotischen St. Preimkirche und der evangelischen Christophoruskirche.
in Böckstein steht die barocke Marienwallfahrtskirche Maria vom Guten Rat (GnSt).
4 km danach  in den Zug und durch den Hauptkamm der Tauern (Tauernschleuse) nach Mallnitz:

In Mallnitz wieder weiter mit dem Ciclovia Alpe Adria Radweg bis hinunter nach Grado am Mittelmeer.
Mallnitz mit der ehemaligen K. St. Aloysius, heute der mod. Christkönigkirche,
das Mallnitztal hinab in das Mölltal: Hier dann am Ende westlich die Burg Groppenstein mit seiner Burgkap. St. Katharina,
im Mölltal dann Obervellach mit seiner K. St. Martin (got. Fresken),
dann Stallhofen mit seiner got. Wallfahrtskirche St. Nikolaus aPMusch.jpg (1137 Byte) im Westen (GnSt),
dann unterhalb der Burg Oberfalkenstein im Osten mit seiner Kap St. Johannes,
und durch Penk mit seiner Elisabethkirche,
und unterhalb des Danielberges mit Seiner got. Kirche St. Georg durch Napplach (mit seiner barocken Dreifaltigkeitskapelle),
Nördlich von Oberkollwitz steht in Sandbichl die Marienwallfahrtskapelle (GnSt),
und in Unterkolbnitz die got. Kirche St. Jakob aPMusch.jpg (1137 Byte) .
In Mühldorf dann die Vituskirche,
und in Rappersdorf darauf die Andreaskirche.
In Möllbrücke fließt die Möll in die Drau: Hier ist die got. Kirche St. Leonhard mit got Schnitzaltar,
-westlich in Sachsenburg  an der Drau steht die PfrK St. Margaretha -
und am Weg im Südosten die spätromanische Kirche St. Magdalena in Lurnfeld
(Nordöstlich davon oben am Berg die Marienwallfahrtskirche Maria Hohenburg (GnSt))

Mit dem Drauradweg, der hier zugleich der Ciclovia Alpe Adria Radweg ist, Drauabwärts bis Villach.
Über St. Gertraud (nördlich in Pasurnitz die got. K. St. Michael)
und Lendorf über den Hügel mit seiner got. Wallfahrtskirche Maria am Bichl  (GnSt) Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte) nach Feicht
dann südlich über Rojach zum Museeum Teurnig und der got. Peterskirche aPetrschll.jpg (1890 Byte) in Holz: (got. Fresken); ehemals römische Stadt mit Bischofssitz.

Die Hauproute des Drauradweges läuft nun an der Bahnstrecke entlang  bis Spittal an der Drau.
Der Drauradweg führt jedoch abseits in einer Variante über den Ort Rosenheim mit K St. Anna und einer Kap. in Oberaich,
dann zur Nikolauskirche
aPMusch.jpg (1137 Byte) von Gendorf und zur Martinskirche von Baldramsdorf.
Dann führt der Weg über Schwaig nach
Spittal an der Drau mit seiner alten Stadtpfarrkirche Mariae Verkündigung
und seiner noch älteren Kirche St. Wolfgang (9. Jh.)

Nördlich der Bahn steht in Edling die K St. Thomas, aber
die erste Kirche nach Spital am Weg ist bei Oberalmlach  in St. Peter wiederum eine Peterskirche
aPetrschll.jpg (1890 Byte),
[der kurze Abstecher zur frühchristlichen Kirche St. Tiburtius in Molzbichl mit dem Museeum Carantana],
der Weg führt am Draudamm entlang
- Nördlich an der Straße in Oslach die Kirche St. Martin, dann südlich der Drau an der Staße in Kamering die Kirche St. Maria. -
[der Pilger kann oberhalb Ferndorf eine Paulskirche und eine Jakobskirche
aPMusch.jpg (1137 Byte)aJkw.jpg (1378 Byte) besuchen],
Wiederum weiter an der Straße, wohin ein Abstecher - der Radweg wechselt hier ja beim Kraftwerk die Flusseite-,
nach Paternion mit Wallfahrtskirche zum Patron der Kirche, dem hl. Paternianus
(GnSt) und einem ehem. Kollegiatskloster.
Von der Kirche mit der kleinen Dorfstraße südostwärts nach Nikelsdorf mit der K St. Nikolaus
aPMusch.jpg (1137 Byte),
und in Feistritz an der Drau am Bichl die K St. Maria und Richtung Drau hin gegen Nordosten die PfrK  St. Georg.
Hier wieder zum Drauradweg am Damm der Drau und in Feffernitz die evangelische Kirche (Neufeffernitz ganz neue Kath. Kirche hl. Kreuz),
und in Kellerberg die K St. Ulrich, sowie in Töplitsch die K St. Lambert.
Hier wechselt der Radweg wieder auf die Nordseite des Flusses und trifft in Villach auf die Nikolaikirche.

In Villach aJkw.jpg (1378 Byte) ist also auf der Nordseite des Stadtzentrums die neogotische Nikolaikirche (St. Nikolaus, aPMusch.jpg (1137 Byte).) und
gegenüber im Stadtzentrum die Stadtpfarrkirche St. Jakobus
aPMusch.jpg (1137 Byte).
Mit dem an
Ciclovia Alpe Adria Radweg zum den Ostrand der Stadt wo jenseits der Gail, bevor sie in die Drau mündet,
sich  die Wallfahrtskirche Maria Gail
aJkw.jpg (1378 Byte) (GnSt) Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte) (got. Fresken) befindet.

Von Villach führt der Ciclovia Alpe Adria Radweg allein nach Grado am Mittelmeer.
Vorbei an den Kirchorten  Unterfederaun mit K St. Matthäus [ Fürnitz (PfrK St. Michael [[oberhalb in St. Job die Jakobskirche aPMusch.jpg (1137 Byte)]]und  Hart (Fk St. Anna)],
Neuhaus an der Gail (Fk St. Nikolaus aPMusch.jpg (1137 Byte)) [Tschau (Fk St. Oswald), Radendorf (am Waldrand: Wallfahrtskirche Maria Siebenbrünn (GnSt) ], 
[Lind (Fk St. Stephanus)], Pöckau (Fk St. Rupert),
Arnoldstein (Pfrk. St. Lambert und Ruine des ehemaligen Benediktinerklosters sowie der gotischen Kreuzkapelle),
mit Gailitz (Fk St. Maria in Gailitz, neu erbaut nach Kriegszerstörung   (GnSt) Star1.GIF (881 Byte))
[ein Abstecher  nach Selschasch mit seiner got. Kirche St. Servatius]
und Unterthörl-Maglern mit seiner got. Pfrk. St. Andreas (got. Fresken).

Dann wechselt der Radweg nach Italien:
Coccau di Sopra (K St. Nikolaus aPMusch.jpg (1137 Byte) , Stadt Tarvisio mit der Pfarrkirche St. Peter und Paul aPetrschll.jpg (1890 Byte),
Camporosso in Valcanale mit der Pfarrkirche St. Ägidius aPMusch.jpg (1137 Byte), Sella di Camporosso,
[Abstecher zur Seilbahn, die hinauf führt zum Heiligtum des Monte Santo di Lussari (GnSt) Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)],
Valbruna (Hlst. Dreifaltigkeit),
Ugovizza mit der Pfarrkirche St. Phillip und Jakobus (got. Fresken), Malborghetto (got. K Besuch Mariens),
S. Caterina (Pfrk. St. Katharina), Bagni di Lusnizza (got. K St. Gotthart), Laglesie S. Leopoldo (got. K St. Getraud),
Pontebba (bar. K. St. Johannes,  got. Pfrk. S. Maria Maggiore, (GnSt) Star1.GIF (881 Byte) mit got. Flügelaltar),

Pietratagliata, Dogna (Pfrk. St. Leonhard), Vidali, Chiusaforte (Pfrk. Apost. Bartolomäus),
Resiutta (Pfrk.St. Martin),
Moggio Udinese
(Pfrk. St. Gallus, mit ehem. Benediktinerkloster, heute leben darin im Restgebäude Clarissinen der ewigen Anbetung),
Carnia (got. K St. Peter aPetrschll.jpg (1890 Byte)) Piano D'Arta  (K St. Stephanus), Portis Vecchio (Pfrk. Apost. Bartholomäus)
und Venzone (Pfrk. Apost. Andreas).
Im Osten abseits vom Ciclovia Alpe Adria Radweg liegt
.      Ospedaletto: Spitalskirche vom Hl. Geist und rom.. Allerheiligenkirche (got. Fresken)
.      und Gemona del Friuli (rom. Dom Maria Himmelfahrt, Marienkirche St. Maria von den Gnaden, und die Wallfahrtskirche Maria del Fossale (GnSt) Star1.GIF (881 Byte)
.                                                  Wallfahrtskirche St. Antonius (GnSt) Star1.GIF (881 Byte)  und Filialkirche St. Rochus aPMusch.jpg (1137 Byte))
Am Ciclovia Alpe Adria Radweg aber liegt nordwestlich von Gemona Bordano mit der Kirche St. Antonus von Padua
und Trasagis-Braulins (rom. K St. Michael) und Osoppo (PfrK St. Maria vom Schnee, K St. Rochus aPMusch.jpg (1137 Byte), K St. St. Jakobus aPMusch.jpg (1137 Byte)
Búja-San Floriano
(got K St. Florian), Abstecher hinauf auf den Monte di Buja mit seiner got. K St. Laurentius auf der Spitze,
und in Búja noch zur Kirche der hl. Jungfrau ad Melotum (Madonna di Buja) (GnSt),
und noch dazu (im Halbkreis gefahren) in Ursinnis Grande zur Kirche Madonna della Neve (GnSt) und weiter zum Dom St. Stephanus.

Weiter dem Fluss Cormor entlang nach Vendoglio mit seiner Michaelskirche
und nahe an Ara Grande mit der K St. Bartholomäus vorbei und an Fellettano (K Geburt Jesu) und Leonacco (K St. Martin),
und nahe der Marienkirche von Plaino
(GnSt) Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte) im Westen und der Franziskuskirche von Branco im Osten
und am Fluss entlang hinein nach Udine.

Udine mit seiner Rochuskirche im Norden
.            und seinem Dom Mariae Verkündigung (GnSt), der Peterskirche aPetrschll.jpg (1890 Byte) und der got. K St. Franziskus und der K St. St. Jakobus aPMusch.jpg (1137 Byte) in seinem Zentrum.,
             sowie dem Heiligtum der Jungfrau der Gnade
(GnSt)
           
 
und im Süden der Stadt die K Beata Madonna del Carmine (Gnst)
Gegen Südosten hinaus  nach S. Maria la Longa mit der Kirche Mariä Himmelfahrt und der K St. Cäcilia
und nach Meretto di Capitolo mit seiner got. K
St. Peter aPetrschll.jpg (1890 Byte) und hinein
in die barocke Stadt
Palmanova:
Gegründet aus Freude über den Sieg von Lepanto, mit Dom Hlst. Erlöser und kleiner Franziskuskirche und säkularisierter K Mariä Geburt.

Südlich hinaus und über Privano und Palazzo Antonini und Strassoldo mit der K
St. Nikolaus aPMusch.jpg (1137 Byte)
nach Cervignano del Friuli mit der Michaelskirche und ehem. Benediktinerinnenkloster,
und zum banachbartem Terzo d' Aquileia mit der K St. Blasius (im Westen die rom. K St. Martin)
und auf der Straße gegen Südosten nach
Aquileia, der Ur-Bischofssitz der antiken Zeit: die röm. Basilika Mariae Himmelfahrt.
Und mit der Straße weiter Südwärts  nach Belvedere  und am Damm südwärts auf die Insel Grado:
Grado mit der röm. Basilika St. Eufemia, der röm. Marienkirche mit Maria der Gnaden (GnSt) und der bar. Rochuskirche.
Überfahrt mit dem Schiff zum Franziskanerkloster mit Marienwallfahrtskirche Santa Maria di Barbana (GnSt) Star1.GIF (881 Byte)Star1.GIF (881 Byte)

Die Gpx mit der Karte und die Gpx zum Downlod


Weiter zum Übergang von Grado nach Chióggia,
und damit der Rompilgeroute über die Via Flamminia


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